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- Wir brauchen den Mut, neue Wege zu gehen und Lösungsansätze zu akzeptieren, die vielleicht von anderen Richtungen kommen; von Expertinnen und Experten die man nicht unbedingt am Radar hatte.
- ACADEMIA SUPERIOR dient nicht nur dazu, Problemstellungen aufzureißen, sondern auch dazu, Lösungen zu entwickeln.
- Das Erste ist eine offene Auseinandersetzung, Fragestellungen zu erkennen und ohne Scheuklappen zu diskutieren.
- Wie können wir neue Technologien in unsere Gesellschaft integrieren, damit unsere Gesellschaft trotzdem wertschätzend, wohlwollend, offen, kritikfähig und verantwortungsbewusst bleibt?
- Die digitalen Veränderungen kommen ohne Zweifel. Es liegt an uns, mutig in die Zukunft zu denken und die Weiterentwicklung des oberösterreichischen Gesundheitswesens in die digitale Welt zu gestalten.
- Die Digitalisierung müssen wir nutzen, um die Mitarbeiter*innen in ihrer Arbeit für die Patient*innen bestmöglich zu unterstützen.
- Wenn wir vom Reden stärker in die Umsetzung kommen, dann bin ich überzeugt, dass wir eine positive Entwicklung am Fachkräftemarkt einläuten können. Denn Oberösterreich hat viel zu bieten. Wir müssen uns in Zukunft aber noch stärker um die sogenannten weichen Standortfaktoren kümmern. Sie machen das Land dauerhaft attraktiv.
- Wie bedeutungsvoll in der Frage der Gesundheitsförderung Obst und Gemüse als Teil einer abwechslungsreichen Ernährung sind, kann nicht genug betont werden. Das diesjährige Ernährungsforum ist ein weiteres Puzzlestück, um dieses Bewusstsein noch stärker in der Gesellschaft zu verankern
- Wer vordenken und die Zukunft gestalten will, braucht manchmal einen Perspektivenwechsel. Kunst gibt uns die Möglichkeit dazu, neue Blickwinkel einzunehmen.
- Wir müssen der Krankheit Demenz in allen Sektoren der Gesellschaft begegnen. Wenn wir aufzeigen, dass man auch etwas tun kann, kann man die Angst vor der Krankheit ein Stück weit nehmen.
- Die ‚eine‘ Lösung gibt es nicht. Es gilt im Land Oberösterreich die Diskussion offen zu führen, um eine Vision für Oberösterreichs Mobilität im Jahr 2040/50 zu finden.
- Wir wollen Bewusstsein dafür aufbauen, was Frauen in Oberösterreich alles erreichen können, wenn sie es sich nur zutrauen.
- Das vergangene Jahr hat gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. jede und jeder einzelne spielt dabei eine zentrale Rolle.
- Mit einem klaren plan und einer breit getragenen Strategie ist es unser Ziel, Oberösterreich bis 2030 zu einem demenzfreundlichen Land zu machen.
- Nach einer schweren Zeit erleben wir jetzt endlich eine neue Phase: Eine Zeit der Zuversicht. Zuversicht bedeutet auch, mutig in die Zukunft zu denken. Und genau das ist das Thema des heutigen Abends: Die Fragen, die wir stellen müssen, um für dies Zukunft gerüstet zu sein.
- Wenn es um die Zukunft geht, ist es wichtig, dass alle Generationen zu Wort kommen. Deshalb binden wir ganz bewusst auch Kinder in unsere Diskussionen ein.
- Wenn es um die Zukunft geht, ist es wichtig, dass alle Generationen zu Wort kommen. Deshalb binden wir bewusst auch Kinder in unsere Diskussionen ein.