Was hat Sie letztes Jahr bewegt? Die Flüchtlingskrise? Der Brexit? Globale Konflikte? Fragen rund um Sicherheit und Terrorismus? Die Präsidentschaftswahlen in den USA und Österreich? Die Olympischen Spiele in Rio? Der Social Media Filter? Der Fachkräftemangel? Der technische und medizinische Fortschritt? Berufliche oder private Herausforderungen und Veränderungen?
Im Sinne einer weitblickenden Vorschau hat sich auch die ACADEMIA SUPERIOR mit den angesprochenen Themen befasst und neue Blickwinkel eingebracht: von der Frage, was Freiheit in der heutigen Zeit angesichts globaler Konflikte, politischer Überregulierung, technischer Überwachung und medizinischer Beeinflussung noch bedeutet und wie man sie erhalten kann, über die Verschiebung der weltwirtschaftlichen Machtverhältnisse, die Förderung von technischem Verständnis und Neuausrichtung unseres Bildungssystems, die fortschreitende Digitalisierung und ihre Auswirkungen, das Wesen guten Leaderships in immer turbulenter werdenden Zeiten, die Bedeutung von Spitzen- und Breitensport für die Gesellschaft bis hin zu der Frage, wie Veränderung gelingt und was gute Freundschaft eigentlich ausmacht.
Namhafte Vortragende und Gäste konnten bei Veranstaltungen begrüßt werden, darunter der Friedensnobelpreisträger und Freiheitskämpfer Lech Wałęsa, der Philosoph Konrad Paul Liessmann, die Suchtforscherin Gabriele Fischer, der US-Politologe Walter Russel Mead, die Tennistrainer-Legende Nick Bollettieri, die Chemikerin Catharina Paukner und viele mehr.
- Das richtige Maß zwischen individueller Freiheit, Sicherheit und staatlicher Reglementierung zu finden, wird eine zentrale Aufgabe für die Politik der nächsten Jahre werden.
- Die Welt verändert sich im Global Shift permanent. Nur wenn wir uns aktiv mitverändern, können wir auch in Zukunft unseren Wohlstand und unsere Lebensqualität erhalten.
- Jeder Mensch hat ein Recht darauf, dass man sich auf die Suche nach seinen individuellen Voraussetzungen, Talenten und Stärken macht. Das ist Aufgabe unseres Bildungssystems.
- Wir können es uns in Zukunft nicht mehr leisten, auf das Engagement Älterer zu verzichten – weder wirtschaftlich noch sozial.
- Es gibt viele Fragen und viele Wege zu Lösungen. Entscheidend ist, dass sie gegangen werden.
- Freiheit ist die Verbindung zwischen Hirn, Herz und Händen: Denken, Fühlen, Tun.
- Wenn die europäische Union weiterbestehen soll, dann brauchen wir gemeinsame Werte, die über die Religionen und politischen Ideologien hinweg von allen getragen werden.
- Leute, die nachdenken, kann es auch in Zukunft nicht zu viele geben.
- Setzen wir uns doch als Ziel, die besten Kindergärten der Welt zu haben.
- Digitale Technologien können Bildung auch dorthin bringen, wohin sie bisher nicht gekommen ist.
- In der Gruppenforschung, in der aktiven Überschreitung wissenschaftlicher Fachgrenzen, liegt die Zukunft.
- Es kommt nicht drauf an, dass du der Beste bist, sondern, dass du dein Bestes gibst.
- Man muss Kinder dazu ermutigen, Neues auszuprobieren. Dann holt man das Beste aus Ihnen heraus.
- Freiheit ist der Mut, das eigenen Leben nicht nach den Erwartungen anderer zu richten.
- In unserer Vision gibt es mündige Konsumentinnen und Konsumenten, eine kleinstrukturierte Landwirtschaft mit guten Fördermöglichkeiten, eine qualitativ hochwertige und ethische Produktion, klare Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit, innovative Weiterentwicklung, sachliche Auseinandersetzung mit neuen Technologien, eine Vielfalt an Vertriebswegen, ein Ende der Überproduktion, eine intelligente Verwertung von Abfällen und funktionale Verpackung.
- Soziale Kontakte sind der Schlüssel, wenn man Talente aus aller Welt halten will.
- Angst ist der größte Feind der Freiheit.
- Sei dir selbst ein guter Freund.
- Es shiftet überall, wo wir hinsehen.
- Demokratie ist die unterhaltsamste Form der Regierung.
- Bei Freiheit geht es nicht um mich, sondern um dich.
- Freiheit ist nicht nur ein Wert an sich. Freiheit braucht Werte und Verantwortung, sonst gerät sie in Gefahr.
- Sicherheit und Freiheit sind keine Gegensätze. Sie sind eng miteinander verbunden.
- Es gibt viele Fragen und viele Wege zu Lösungen. Entscheidend ist, dass sie gegangen werden.
- Freiheit ist eng verbunden mit Verantwortung und Toleranz.
- Wir leben in einer Gesellschaft, die immer mehr vereinzelt. Das macht unfrei.
- Neue Zeiten brauchen eine Abkehr von bisherigen Denkmustern.
- China ist schon lange kein Rule-Taker mehr, sondern eine Rule-Maker.
- Technologie alleine kann keine Probleme lösen.
- Segeln kann man auch erst im Sturm lernen.
- Führungskräfte dürfen in der Hektik nicht die Ruhe verlieren.
- Komplexe Fragen erfordern unterschiedliche Perspektiven.
- Wahlkampf ist eine Auseinandersetzung um die Kontrolle der Themen, nicht über die glaubhafte Positionierung in Sachfragen.
- Der Schlüssel liegt in der besseren Ausbildung und Ausstattung der Lehrkräfte in Mint-Fächern.
- Am Wichtigsten ist es, Kindern die Chance auf ein gutes Leben zu geben.
- Unser Bildungssystem bietet schon genug Freiheiten für innovative Konzepte. Die Freiräume müssten nur endlich ergriffen werden.
- Wir können die Digitalisierung ohnehin nicht aufhalten. Machen wir sie uns zum Vorteil und nutzen wir sie.
- Zentral für die Zukunft wird sein, das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine zu optimieren.
- Die Menschen und die Wirtschaft dürfen nicht von den negativen Nebeneffekten der Energiewende überrollt werden.
- Der Mensch muss die Hoheit über den Stromstecker behalten.
- Verantwortung für den Erhalt der Freiheit übernehmen, um persönliche und gesellschaftliche Freiheit zu sichern
- Schnupperlabore als Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen ausbauen, um den Fachkräftemangel vorzubeugen und unternehmerisches Interesse zu fördern.
- Senior Retention Management und flexible Modelle rund um die Pensionierung einführen, um das Potenzial älterer Arbeitnehmer*innen zu nutzen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
- Lokale Information und Nachrichten auf Englisch verfügbar machen, um die Zugehörigkeit und Identifikation mit dem Leben in Oberösterreich zu erleichtern und den Standort international attraktiv zu gestalten.
- Abwärme der Industriebetriebe für Wohnraumheizung nutzbar machen, um die Energieeffizienz zu steigern und ein Signal in Richtung Ressourceneffizienz als sozioökonomische Priorität der Region zu setzen.
- Tägliche Bewegung und Sport mit dem Berufsalltag vereinbar machen, um die Gesundheit zu fördern.
- Die weltweit besten Kindergärten als Ziel der Bildungspolitik definieren, um die Basis für die optimale Entwicklung der Talente zu legen.
- Wissen über Lebensmittelproduktion und den effizienten Umgang mit Nahrungsmitteln fördern, um Konsument*innen mündiger und regionale Produkte attraktiver zu machen.
- Die Chance der Digitalisierung nutzen, um sich Technologievorteile zu sichern.
- Landwirtschaftsförderung neu ausrichten, um die Wettbewerbskraft der kleinstrukturierten Landwirtschaft zu stärken.
- Negative Einkommenssteuer als Arbeitsanreiz ausbauen, um soziale Härten der Automatisierung vorzubeugen.
- Humanistische, moralische und ethische Bildung in allen Fachbereichen fördern, um gewonnenes Wissen im Sinne des Gemeinwohls einzusetzen.
- Strategien statt Ideologien im Bildungssystem wirken lassen, um den Reformstau aufzulösen.
- Interkulturelle Kompetenz aufbauen, um erfolgreich am internationalen Markt zu reüssieren.
- Ethikunterricht an allen Schulen